Wenn ich doch nur im Stande wäre Allmächtige, zu Eurer Ehre, Mit jedem Tone meinen Dank, Zu schildern, wie er hier entsprang!
Aufs Herz deutend. Er spielt, sogleich kommen Thiere von allen Arten hervor, ihm zuzuhören. Er hört auf, und sie fliehen. Die Vögel pfeifen dazu.
Wie stark ist nicht dein Zauberton, Weil, holde Flöte, durch dein Spielen Selbst wilde Thiere Freude fühlen. Doch nur Pamina bleibt davon;
er spielt
Pamina höre, höre mich! Umsonst!
er spielt
Wo? ach! wo find ich dich?
Er spielt, Papageno antwortet von innen mit seinem Flötchen.
Ha, das ist Papagenos Ton.
Er spielt, Papageno antwortet.
TAMINO Vieleicht sah er Paminen schon, Vieleicht eilt sie mit ihm zu mir! Vieleicht führt mich der Ton zu ihr.
eilt ab
English Libretto or Translation:
TAMINO She is alive! For that I thank you. He takes his flute out. Oh, if only I were able, in homage to you, almighty ones, to show my thanks in every note as here. pointing to his heart Here I feel it! He plays; wild animals of all kinds come to listen to him. He stops and they flee.
How powerful your magic sound is, sweet flute, since your playing brings joy even to wild animals. Yet only Pamina stays away! Pamina! Listen, listen to me! In vain! Where? Oh, where shall I find you? He plays, Papageno answers on his pipes from within. Aha, that is Papageno's sound! He plays, Papageno answers. Perhaps he's seen Pamina already. Perhaps she is hastening to me with him! Perhaps the sound will lead me to her.
He hurries off. Enter Pamina and Papageno.
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